Zimmer von Marius und Fay
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Zimmer von Marius und Fay
-> Eingangshalle (Herzlich Willkommen in Shiz! [Kapitel 1])
Montag, 12. Juli
Das Zimmer war einfach eingerichtet, für zwei Personen war es fast schon zu eng. Jeweils ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch standen für die Studenten bereit.
Marius stellte seinen Koffer auf das Bett, das genau am Fenster stand und ließ sich seufzend darauf fallen.
Mal sehen, wer mein Mitbewohner wird, dachte er sich und zog seine Schuhe aus. Ich werde es sicher bald erfahren.
Schwerfällig erhob sich der junge Winkie und öffnete seinen Koffer. Sofort zog er sein weißes Hemd mit dem blauen Karomuster und die gestreifte Stoffhose heraus. In dieser Kleidung fühlte er sich einfach wohler.
Ob ich hier wohl bald die Uniform von Shiz bekomme?, überlegte er sich und zog sich um. Zufrieden streckte er sich und räumte dann seine Sachen in den Schrank. Es war nicht viel, aber aus dem Koffer heraus wollte er auch nicht leben.
Gut gelaunt öffnete er das Fenster und sah hinaus. Von seinem Fenster aus konnte er einen kleinen Kräutergarten oder ähnliches entdecken. Wie man da wohl hinkam?
Marius stellte seinen Koffer auf das Bett, das genau am Fenster stand und ließ sich seufzend darauf fallen.
Mal sehen, wer mein Mitbewohner wird, dachte er sich und zog seine Schuhe aus. Ich werde es sicher bald erfahren.
Schwerfällig erhob sich der junge Winkie und öffnete seinen Koffer. Sofort zog er sein weißes Hemd mit dem blauen Karomuster und die gestreifte Stoffhose heraus. In dieser Kleidung fühlte er sich einfach wohler.
Ob ich hier wohl bald die Uniform von Shiz bekomme?, überlegte er sich und zog sich um. Zufrieden streckte er sich und räumte dann seine Sachen in den Schrank. Es war nicht viel, aber aus dem Koffer heraus wollte er auch nicht leben.
Gut gelaunt öffnete er das Fenster und sah hinaus. Von seinem Fenster aus konnte er einen kleinen Kräutergarten oder ähnliches entdecken. Wie man da wohl hinkam?
Zuletzt von Marius am Di Jan 26, 2010 7:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marius- Student & Spielleiter
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Marius entschloss, sich ein wenig umzusehen. Vom Herumsitzen wurde es schließlich auch nicht besser.
In der Einladung, die er schon vor einiger Zeit erhalten hatte, wurde etwas von einem Briefkasten erzählt... Vielleicht sollte er mal nachsehen, ob er Post bekommen hatte, auch wenn das unwahrscheinlich war. Aber alles war besser, als hier nur herumzusitzen und darauf zu warten, dass etwas passieren würde.
Ein Plan zur Orientierung wäre eigentlich auch nicht schlecht, dachte sich der junge Winkie und richtete seine Haare.
„Dann mal los“, sagte er zu sich selbst und öffnete die Tür. Seinen Schlüssel nahm er mit. Man konnte ja nie wissen.
Er verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
Nachdem er sich umgesehen hatte, entschied er, nach links zu gehen.
[Marius] verlässt [Zimmer von Marius und …] und betritt [Briefkasten von Marius].
In der Einladung, die er schon vor einiger Zeit erhalten hatte, wurde etwas von einem Briefkasten erzählt... Vielleicht sollte er mal nachsehen, ob er Post bekommen hatte, auch wenn das unwahrscheinlich war. Aber alles war besser, als hier nur herumzusitzen und darauf zu warten, dass etwas passieren würde.
Ein Plan zur Orientierung wäre eigentlich auch nicht schlecht, dachte sich der junge Winkie und richtete seine Haare.
„Dann mal los“, sagte er zu sich selbst und öffnete die Tür. Seinen Schlüssel nahm er mit. Man konnte ja nie wissen.
Er verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
Nachdem er sich umgesehen hatte, entschied er, nach links zu gehen.
[Marius] verlässt [Zimmer von Marius und …] und betritt [Briefkasten von Marius].
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
--> [Fay] kommt von [Briefkasten von Fay] und betritt [Zimmer von Marius und ...]
Fay wuchtete ihren Koffer und die zwei kleinen Taschen in das Zimmer, wischte sich über die Stirn und sah sich erst einmal um.
Wieder klappten ihre Kinnladen förmlich herunter. Es war alles so groß und ... irgendwie unheimlich. Dem Mädchen lief ein kleiner Schauer über den Rücken und sie stellte ihre Taschen auf das freie Bett, das in der linken Hälfte des Zimmers stand. Dann setzte sie sich selber darauf und seufzte leise.
Wie weich es ist ...
Vor dem Fenster zwitscherten die Vögel und die Harmonie schien perfekt. Langsam verflogen Fay's Ängste und sie ließ sich in die ebenfalls himmlisch weichen Kissen sinken.
Schade nur, dass meine Mitbewohnerin noch nicht da ist., dachte sie und beobachtete die Staubpartikel in der Luft, die in den herein fallenden Sonnenstrahlen tanzten.
Fay wuchtete ihren Koffer und die zwei kleinen Taschen in das Zimmer, wischte sich über die Stirn und sah sich erst einmal um.
Wieder klappten ihre Kinnladen förmlich herunter. Es war alles so groß und ... irgendwie unheimlich. Dem Mädchen lief ein kleiner Schauer über den Rücken und sie stellte ihre Taschen auf das freie Bett, das in der linken Hälfte des Zimmers stand. Dann setzte sie sich selber darauf und seufzte leise.
Wie weich es ist ...
Vor dem Fenster zwitscherten die Vögel und die Harmonie schien perfekt. Langsam verflogen Fay's Ängste und sie ließ sich in die ebenfalls himmlisch weichen Kissen sinken.
Schade nur, dass meine Mitbewohnerin noch nicht da ist., dachte sie und beobachtete die Staubpartikel in der Luft, die in den herein fallenden Sonnenstrahlen tanzten.
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
-> (Briefkasten von Marius)
Marius wunderte sich, als er merkte, dass die Zimmertür nicht abgeschlossen war.
Ist vielleicht mein Mitbewohner angekommen?, überlegte er sich und öffnete die Tür.
Tatsächlich lag jemand auf dem zweiten Bett. Es war jedoch ein Mädchen!
Schnell blickte der junge Winkie auf das Schild vor der Zimmertür. Ja, das war sein Zimmer.
„Guten Tag...“, sagte er dann etwas perplex und sah das Mädchen an.
Hatte man ihn vielleicht in ein falsches Zimmer eingeteilt? Oder war vielleicht das Mädchen falsch hier?
Nun gut, das wollte er einer Person, die ihm unbekannt war, nicht unterstellen. Doch sicher war, dass hier irgendwas nicht in Ordnung war.
„Sie... sind eine neue Studentin, nicht wahr...?“, fragte Marius unnötigerweise, um keine peinliche Stille entstehen zu lassen.
Marius wunderte sich, als er merkte, dass die Zimmertür nicht abgeschlossen war.
Ist vielleicht mein Mitbewohner angekommen?, überlegte er sich und öffnete die Tür.
Tatsächlich lag jemand auf dem zweiten Bett. Es war jedoch ein Mädchen!
Schnell blickte der junge Winkie auf das Schild vor der Zimmertür. Ja, das war sein Zimmer.
„Guten Tag...“, sagte er dann etwas perplex und sah das Mädchen an.
Hatte man ihn vielleicht in ein falsches Zimmer eingeteilt? Oder war vielleicht das Mädchen falsch hier?
Nun gut, das wollte er einer Person, die ihm unbekannt war, nicht unterstellen. Doch sicher war, dass hier irgendwas nicht in Ordnung war.
„Sie... sind eine neue Studentin, nicht wahr...?“, fragte Marius unnötigerweise, um keine peinliche Stille entstehen zu lassen.
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Fay erschrak, als sie die Stimme vernahm die so plötzlich die Ruhe im Zimmer auseinander riss. Sie setzte sich auf und sah ... Ihre neue Mitbewohnerin!
Ein Glück! , dachte sie. Die sieht ja ganz nett aus.
"Hallo. Mein Name ist Fay und ich bin deine neue Zimmergenossin", sagte das Mädchen freundlich und stand auf, um ihrem Gegenüber die Hand zu reichen.
"Ich bin heute hier angekommen. Darf ich nach deinem Namen fragen?"
Völlig automatisch richtete Fay sich das Haarband und strich ihren Rock glatt. Der erste Eindruck sollte ja positiv ausfallen und sie nicht zum Gespött machen.
Ich bin zwar nicht so eine Superreiche, aber dafür habe ich andere Stärken!
Ein Glück! , dachte sie. Die sieht ja ganz nett aus.
"Hallo. Mein Name ist Fay und ich bin deine neue Zimmergenossin", sagte das Mädchen freundlich und stand auf, um ihrem Gegenüber die Hand zu reichen.
"Ich bin heute hier angekommen. Darf ich nach deinem Namen fragen?"
Völlig automatisch richtete Fay sich das Haarband und strich ihren Rock glatt. Der erste Eindruck sollte ja positiv ausfallen und sie nicht zum Gespött machen.
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Fay- Student
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Marius runzelte leicht die Stirn und schüttelte die Hand von Fay.
"Freut mich, Sie kennenzulernen, Fräulein Fay", sagte er etwas verwirrt. "Ich wusste gar nicht, dass männliche und weibliche Studenten zusammen wohnen dürfen. Mein Name ist übrigens Marius von Klikkingen."
Ihm kam das wirklich seltsam vor. Er hätte niemals gedacht, dass Männer und Frauen hier zusammen wohnen durften.
Aber diese Frau Moringen hatte sich ja wohl etwas dabei gedacht. Zumindest hoffte er das...
Sie wird ihn ja wohl kaum für ein Mädchen gehalten haben. Schließlich hatte er ihr doch seinen Namen gesagt.
Aber so ganz sicher war sich der junge Winkie nun auch wieder nicht.
Nun ja. Ihm machte es wirklich nichts aus, mit einem Mädchen in einem Zimmer zu wohnen. Vielleicht war das ja sogar angenehmer, als sich mit einem Jungen das Zimmer zu teilen.
"Freut mich, Sie kennenzulernen, Fräulein Fay", sagte er etwas verwirrt. "Ich wusste gar nicht, dass männliche und weibliche Studenten zusammen wohnen dürfen. Mein Name ist übrigens Marius von Klikkingen."
Ihm kam das wirklich seltsam vor. Er hätte niemals gedacht, dass Männer und Frauen hier zusammen wohnen durften.
Aber diese Frau Moringen hatte sich ja wohl etwas dabei gedacht. Zumindest hoffte er das...
Sie wird ihn ja wohl kaum für ein Mädchen gehalten haben. Schließlich hatte er ihr doch seinen Namen gesagt.
Aber so ganz sicher war sich der junge Winkie nun auch wieder nicht.
Nun ja. Ihm machte es wirklich nichts aus, mit einem Mädchen in einem Zimmer zu wohnen. Vielleicht war das ja sogar angenehmer, als sich mit einem Jungen das Zimmer zu teilen.
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Fay's Gesichtszüge entgleisten ihr, als sie den Namen ihrer 'Mitbewohnerin' hörte. Sie schüttelte den Kopf und sah ihrem Gegenüber etwas dümmlich ins Gesicht, in der Hoffnung, sie hätte sich verhört. Doch sein über aus ernster Ausdruck bestätigte ihre Hoffnungen keines Falls.
Sofort wurde Fay knallrot und begann stotternd: "S-Sie sind ... ein Mann? O-oh ..."
Dumme Gans! Fällt dir nichts anderes ein?!
Man musste bei der Zimmervermittlung etwas falsch gemacht haben. Doch Fay hatte nicht wirklich den Mut noch einmal zu der gestressten Dame zu laufen. Außerdem sah der Kerl ja ganz nett aus.
Er wird mich schon nicht auffressen., dachte sie überflüssigerweise und sah beschämt auf ihre Füße.
Sofort wurde Fay knallrot und begann stotternd: "S-Sie sind ... ein Mann? O-oh ..."
Dumme Gans! Fällt dir nichts anderes ein?!
Man musste bei der Zimmervermittlung etwas falsch gemacht haben. Doch Fay hatte nicht wirklich den Mut noch einmal zu der gestressten Dame zu laufen. Außerdem sah der Kerl ja ganz nett aus.
Er wird mich schon nicht auffressen., dachte sie überflüssigerweise und sah beschämt auf ihre Füße.
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Ah, schon wieder. Er musste wirklich etwas an seinem Äußeren ändern, sonst waren solche Situationen bald der Standard.
„Ja, auch wenn man es mir nicht ansieht. Aber machen Sich sich keine Gedanken. Ich bin es gewohnt“, sagte er, lächelte säuerlich und fuhr sich durch die Haare.
„Nun, dann scheint das hier wohl ein Fehler bei der Zimmerverteilung zu sein.“
Der junge Winkie setzte sich auf sein Bett und blickte Fay an. Sie schien ja ganz nett zu sein.
„Naja, heute sollten wir Madame Moringen nicht mehr stören. Versuchen wir das eben morgen zu klären. Bei dieser Informationsveranstaltung können wir ja vielleicht mit jemandem darüber reden“, meinte er. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, natürlich.“
Kaum bin ich einen Tag hier und schon gibt es Chaos...
„Ja, auch wenn man es mir nicht ansieht. Aber machen Sich sich keine Gedanken. Ich bin es gewohnt“, sagte er, lächelte säuerlich und fuhr sich durch die Haare.
„Nun, dann scheint das hier wohl ein Fehler bei der Zimmerverteilung zu sein.“
Der junge Winkie setzte sich auf sein Bett und blickte Fay an. Sie schien ja ganz nett zu sein.
„Naja, heute sollten wir Madame Moringen nicht mehr stören. Versuchen wir das eben morgen zu klären. Bei dieser Informationsveranstaltung können wir ja vielleicht mit jemandem darüber reden“, meinte er. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, natürlich.“
Kaum bin ich einen Tag hier und schon gibt es Chaos...
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
"D-das war auf keinen Fall so gemeint!", sagte das Mädchen schnell und setzte sich ebenfalls auf ihr Bett.
Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Mitbewohner viel zu breite Schultern hatte und das auch in seinem Gesicht das männlich Markante noch dem weiblichen überwiegte.
Eigentlich sieht er sogar viel zu gut aus für ein Mädchen.
Bei diesem Gedanken riss Fay ungläubig die Augen auf und schüttelte schnell den Kopf. Ihre Wangen wurden puterrot und sie verfluchte sich für ihre Scheuheit fremden Menschen gegenüber. Wenn er ein Mädchen gewesen wäre, wäre das sicher nicht so gewesen. Aber jetzt wo sie wusste, dass er ein Junge war ...
"Ehm ... Ich würde mir den Stress der Zimmerumbelegung gerne sparen, wenn es Ihnen nichts ausmacht."
Habe ich das gerade wirklich gesagt??
Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Mitbewohner viel zu breite Schultern hatte und das auch in seinem Gesicht das männlich Markante noch dem weiblichen überwiegte.
Eigentlich sieht er sogar viel zu gut aus für ein Mädchen.
Bei diesem Gedanken riss Fay ungläubig die Augen auf und schüttelte schnell den Kopf. Ihre Wangen wurden puterrot und sie verfluchte sich für ihre Scheuheit fremden Menschen gegenüber. Wenn er ein Mädchen gewesen wäre, wäre das sicher nicht so gewesen. Aber jetzt wo sie wusste, dass er ein Junge war ...
"Ehm ... Ich würde mir den Stress der Zimmerumbelegung gerne sparen, wenn es Ihnen nichts ausmacht."
Habe ich das gerade wirklich gesagt??
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Marius hob die Augenbrauen und sah Fay etwas ungläubig an.
„Sie... wollen mit mir in einem Zimmer wohnen?“, fragte er und schlug seine langen Beine übereinander.
Ob die Verwaltung das erlaubt?, fragte sich der Winkie und strich sich eine Haarsträhne zurück.
„Nun, wenn Sie möchten“, fing er an. „dann soll es mir auch recht sein. Vorausgesetzt, die Verwaltung von Shiz hat auch nichts dagegen.“
Nun, ihm war es eigentlich egal, mit wem er ein Zimmer teilte. Und wenn sie auch nichts dagegen hatte, sprach ja eigentlich nichts dagegen.
Mit einem Mann wäre es wohl komplizierter gewesen. Der hätte ganz anders auf Marius' Aussehen reagiert. Und da ihm diese Reaktionen ganz und gar nicht gefielen, war eine Frau als 'Zimmergenossin' wirklich nicht schlecht.
„Sie... wollen mit mir in einem Zimmer wohnen?“, fragte er und schlug seine langen Beine übereinander.
Ob die Verwaltung das erlaubt?, fragte sich der Winkie und strich sich eine Haarsträhne zurück.
„Nun, wenn Sie möchten“, fing er an. „dann soll es mir auch recht sein. Vorausgesetzt, die Verwaltung von Shiz hat auch nichts dagegen.“
Nun, ihm war es eigentlich egal, mit wem er ein Zimmer teilte. Und wenn sie auch nichts dagegen hatte, sprach ja eigentlich nichts dagegen.
Mit einem Mann wäre es wohl komplizierter gewesen. Der hätte ganz anders auf Marius' Aussehen reagiert. Und da ihm diese Reaktionen ganz und gar nicht gefielen, war eine Frau als 'Zimmergenossin' wirklich nicht schlecht.
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Fay wandte schnell den Blick ab und nickte hastig.
"J-ja. Wenn die Verwaltung nichts dagegen hat würde ich schon gerne hier bleiben. Ich komme mit Jungs meistens besser zurecht als mit Mädchen", murmelte sie etwas unsicher und sah dann zu ihrem Koffer.
Langsam erhob sie sich und fing an ihren Schrank einzuräumen. Mit der Unterwäsche wartete sie jedoch erst einmal ab. Dieser Typ wirkte zwar sehr weiblich, doch man konnte ja nie wissen was sich wirklich dahinter verbarg.
Um das Gespräch etwas anzukurbeln fragte Fay höflich: "Was haben Sie denn für ein Hauptfach gewählt?"
Der sieht sehr nach Mathematik oder Zauberei aus., dachte Fay und wurde schon wieder rot, als sie sich dabei erwischte.
"J-ja. Wenn die Verwaltung nichts dagegen hat würde ich schon gerne hier bleiben. Ich komme mit Jungs meistens besser zurecht als mit Mädchen", murmelte sie etwas unsicher und sah dann zu ihrem Koffer.
Langsam erhob sie sich und fing an ihren Schrank einzuräumen. Mit der Unterwäsche wartete sie jedoch erst einmal ab. Dieser Typ wirkte zwar sehr weiblich, doch man konnte ja nie wissen was sich wirklich dahinter verbarg.
Um das Gespräch etwas anzukurbeln fragte Fay höflich: "Was haben Sie denn für ein Hauptfach gewählt?"
Der sieht sehr nach Mathematik oder Zauberei aus., dachte Fay und wurde schon wieder rot, als sie sich dabei erwischte.
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
„Ich habe Geschichte gewählt“, antwortete Marius, stand dann auf und setzte sich auf das Fensterbrett.
„Und Sie?“, fragte der Winkie, der das Fenster geöffnet hatte.
„Übrigens...“, begann er dann schnell. „wenn wir jetzt zusammen wohnen... könnten wir uns ja duzen, oder...?“
Er war sich nicht sicher, ob sie das wollte, aber fragen konnte er ja mal.
Hoffentlich fand sie diese Frage jetzt nicht unhöflich. Vielleicht hätte ich noch warten sollen, überlegte er und biss sich auf die Unterlippe.
Das nächste Mal denkst du vorher richtig nach, Marius!, mahnte er sich selbst und blickte nach draußen.
Von hier aus hatte er wieder diesen Kräutergarten im Blick. Und da saß auch jemand auf der Bank. Das war doch das Mädchen aus dem Musikzimmer.
„Und Sie?“, fragte der Winkie, der das Fenster geöffnet hatte.
„Übrigens...“, begann er dann schnell. „wenn wir jetzt zusammen wohnen... könnten wir uns ja duzen, oder...?“
Er war sich nicht sicher, ob sie das wollte, aber fragen konnte er ja mal.
Hoffentlich fand sie diese Frage jetzt nicht unhöflich. Vielleicht hätte ich noch warten sollen, überlegte er und biss sich auf die Unterlippe.
Das nächste Mal denkst du vorher richtig nach, Marius!, mahnte er sich selbst und blickte nach draußen.
Von hier aus hatte er wieder diesen Kräutergarten im Blick. Und da saß auch jemand auf der Bank. Das war doch das Mädchen aus dem Musikzimmer.
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Geschichte ... Auch gut.
"Ich habe Lyrik gewählt", antwortete Fay schnell und schob ihre Reisetasche unters Bett.
"Und natürlich können wir uns dutzen. Das ist mir sogar angenehmer als dieses vornehme Gerede. Darf ich fragen aus welchem Teil des Landes du kommst? Ich habe die Vermutung du bist aus dem Winkieland."
Während sie so vor sich hinredete, verstaute Fay ihre persönlichen Dinge in den offenen Regalen des Schrankes, stellte Bilder von ihrer Familie auf und räumte das Schreibkram mit samt den Briefen in den Schreibtisch.
Als sie sah, wie viel Essen ihre Mutter ihr eingepackt hatte,musste das Mädchen schmunzeln. Das war typisch.
Ich wette Papa wollte sie davon abhalten ..., dachte sie noch und hielt gedankenverloren die Tüte mit den Fressalien in ihren Händen.
"Ich habe Lyrik gewählt", antwortete Fay schnell und schob ihre Reisetasche unters Bett.
"Und natürlich können wir uns dutzen. Das ist mir sogar angenehmer als dieses vornehme Gerede. Darf ich fragen aus welchem Teil des Landes du kommst? Ich habe die Vermutung du bist aus dem Winkieland."
Während sie so vor sich hinredete, verstaute Fay ihre persönlichen Dinge in den offenen Regalen des Schrankes, stellte Bilder von ihrer Familie auf und räumte das Schreibkram mit samt den Briefen in den Schreibtisch.
Als sie sah, wie viel Essen ihre Mutter ihr eingepackt hatte,musste das Mädchen schmunzeln. Das war typisch.
Ich wette Papa wollte sie davon abhalten ..., dachte sie noch und hielt gedankenverloren die Tüte mit den Fressalien in ihren Händen.
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Marius lächelte und blickte zu Fay.
„Stimmt, ich komme aus Winkus“, sagte er und musste sofort wieder an seine Heimat denken, die er jetzt schon vermisste. „Ist das so offensichtlich?“
Kurz betrachtete er die Bilder, die Fay in ihr Regal gestellt hatte.
Der Winkie hatte keinerlei Bilder von seiner Familie dabei. Von seinem Vater gab es kaum welche und ein Bild seiner toten Mutter wollte er nicht bei sich haben... Das würde ihn nur immer wieder traurig stimmen...
„Und wo kommst du her?“, fragte er dann, als er die Erinnerungen an seine Mutter verdrängt hatte.
Sein Vater hatte ihm immer wieder gesagt, dass es keinen Sinn hatte, in der Vergangenheit zu leben. Man musste nach vorne sehen!
„Stimmt, ich komme aus Winkus“, sagte er und musste sofort wieder an seine Heimat denken, die er jetzt schon vermisste. „Ist das so offensichtlich?“
Kurz betrachtete er die Bilder, die Fay in ihr Regal gestellt hatte.
Der Winkie hatte keinerlei Bilder von seiner Familie dabei. Von seinem Vater gab es kaum welche und ein Bild seiner toten Mutter wollte er nicht bei sich haben... Das würde ihn nur immer wieder traurig stimmen...
„Und wo kommst du her?“, fragte er dann, als er die Erinnerungen an seine Mutter verdrängt hatte.
Sein Vater hatte ihm immer wieder gesagt, dass es keinen Sinn hatte, in der Vergangenheit zu leben. Man musste nach vorne sehen!
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'Zimmergenosse': Fay
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Fay packte ihr Essen weg und setzte sich auf den Schreibtisch.
"Naja an deiner Ausstrahlung erkennt man es etwas", meinte sie und lächelte leicht.
"Ich komme aus Gillikin. Aber meine Familie hat ihre Wurzeln ebenfalls in Winkus. Ich würde manchmal gerne dort wohnen ..."
Fay's Blick schweifte wieder in die Ferne und sie stellte sich das Leben als eine reiche Frau im Winkieland vor.
Schöne Träumereien. Halt dich an die Realität, Fay!, schallte sie eine Stimme tief in ihrem Inneren und das Määdchen fasste sich wieder etwas.
"Naja an deiner Ausstrahlung erkennt man es etwas", meinte sie und lächelte leicht.
"Ich komme aus Gillikin. Aber meine Familie hat ihre Wurzeln ebenfalls in Winkus. Ich würde manchmal gerne dort wohnen ..."
Fay's Blick schweifte wieder in die Ferne und sie stellte sich das Leben als eine reiche Frau im Winkieland vor.
Schöne Träumereien. Halt dich an die Realität, Fay!, schallte sie eine Stimme tief in ihrem Inneren und das Määdchen fasste sich wieder etwas.
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
„Du kannst mich ja mal in Winkus besuchen kommen“, meinte Marius lächelnd. „In unserem Anwesen hättest du genug Platz.“
Ja, in dem Anwesen, in dem der Winkie mit seinem Vater lebte, war genug Platz. Dort konnte man mit Sicherheit drei Großfamilien unterbringen.
Für zwei Personen und ein paar Diener war es eigentlich viel zu groß. Man fühlte sich dort manchmal einsam.
„Aber Gillikin ist ja auch sehr schön“, sagte er dann noch und blickte wieder aus dem Fenster. Heute war ein wirklich sehr schöner, sonniger Tag.
„Warst du eigentlich schon einmal in der Grünen Smaragdstadt?“, fragte er nach einer Weile und schloss das Fenster wieder. „Dort möchte ich unbedingt mal hin. Sie ist ja nicht weit von Shiz entfernt.“
Ja, in dem Anwesen, in dem der Winkie mit seinem Vater lebte, war genug Platz. Dort konnte man mit Sicherheit drei Großfamilien unterbringen.
Für zwei Personen und ein paar Diener war es eigentlich viel zu groß. Man fühlte sich dort manchmal einsam.
„Aber Gillikin ist ja auch sehr schön“, sagte er dann noch und blickte wieder aus dem Fenster. Heute war ein wirklich sehr schöner, sonniger Tag.
„Warst du eigentlich schon einmal in der Grünen Smaragdstadt?“, fragte er nach einer Weile und schloss das Fenster wieder. „Dort möchte ich unbedingt mal hin. Sie ist ja nicht weit von Shiz entfernt.“
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Re: Zimmer von Marius und Fay
-> [Bücherraum]
Das Mädchen schlenderte also weiter durch die Gänge und betrachtete die Türen der Schlafsäle rechts und links neben ihr. Sie wollte unbedingt mit ein paar der Studenten Kontakte knüpfen, konnte sich aber nicht entscheiden, an welche Tür sie klopfen sollte. Schließlich entdeckte sie eine leicht offen stehende Tür, ging einfach hin und steckte ohne Vorwarnung ihren Kopf hinein. Das Zimmer war dem ihren sehr ähnlich und es wohnten anscheinend zwei junge Frauen in diesem. "Oh, Hallo", begrüßte Jula einfach die beiden Mädchen, die sich gerade zu unterhalten schienen und lächelte breit.
Das Mädchen schlenderte also weiter durch die Gänge und betrachtete die Türen der Schlafsäle rechts und links neben ihr. Sie wollte unbedingt mit ein paar der Studenten Kontakte knüpfen, konnte sich aber nicht entscheiden, an welche Tür sie klopfen sollte. Schließlich entdeckte sie eine leicht offen stehende Tür, ging einfach hin und steckte ohne Vorwarnung ihren Kopf hinein. Das Zimmer war dem ihren sehr ähnlich und es wohnten anscheinend zwei junge Frauen in diesem. "Oh, Hallo", begrüßte Jula einfach die beiden Mädchen, die sich gerade zu unterhalten schienen und lächelte breit.
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'Zimmergenosse': Amalia
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Fay wurde bei dem Wort 'Anwesen' ganz blass und fing wieder an etwas zu stammeln: "E-Ehm .. Ja, das würde ich ... gerne."
Sie wandte schnell den Blick ab und ging vor ihrem Schreibtisch auf und ab, ohne es wirklich mitzubekommen.
Er war also auch so ein Superreicher!
Naja, aber wenigstens ignoriert er mich nicht so wie die anderen ...
Fay überlegte kurz, etwas über ihre Heimat zu sagen, doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder aus Angst, Marius könnte sich über sie lustig machen. Wer mochte schon ein armes Mädchen, das ihre Schulbildung von den Großeltern bezahlt bekam?
"Von der Smaragdstadt hat mir mein Vater ein wenig erzählt ... Aber selbst war ich noch nie dort", antwortete Fay leise und sah wieder auf ihre Füße hinab.
Ich könnte mir da nichts leisten! Was soll ich also dort?, fügte sie in Gedanken hinzu und räusperte sich kurz.
Sie wandte schnell den Blick ab und ging vor ihrem Schreibtisch auf und ab, ohne es wirklich mitzubekommen.
Er war also auch so ein Superreicher!
Naja, aber wenigstens ignoriert er mich nicht so wie die anderen ...
Fay überlegte kurz, etwas über ihre Heimat zu sagen, doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder aus Angst, Marius könnte sich über sie lustig machen. Wer mochte schon ein armes Mädchen, das ihre Schulbildung von den Großeltern bezahlt bekam?
"Von der Smaragdstadt hat mir mein Vater ein wenig erzählt ... Aber selbst war ich noch nie dort", antwortete Fay leise und sah wieder auf ihre Füße hinab.
Ich könnte mir da nichts leisten! Was soll ich also dort?, fügte sie in Gedanken hinzu und räusperte sich kurz.
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Gerade wollte Marius etwas erwidern, als ein Mädchen in dem Zimmer auftauchte.
Einfach so herein zu platzen, ohne wenigstens anzuklopfen, ist aber wirklich sehr unhöflich, dachte sich der Winkie und runzelte leicht die Stirn.
„Guten Tag“, begrüßte er sie und stand auf. „Können wir Ihnen vielleicht irgendwie behilflich sein, Fräulein?“
Das Mädchen sah nicht so aus, als wäre sie von der Verwaltung. Wahrscheinlich war sie auch eine neue Studentin hier.
Aber eine sehr unhöfliche, bemerkte Marius wieder. Höflichkeit war etwas, was er schon sehr früh gelernt hatte. Und sein Vater hatte immer sehr darauf geachtet, dass sein Sohn ein leuchtendes Beispiel für Höflichkeit und Anstand war. Er sollte später schließlich ein Bürgermeister und Oberhaupt der Familie Von Klikkingen werden.
Einfach so herein zu platzen, ohne wenigstens anzuklopfen, ist aber wirklich sehr unhöflich, dachte sich der Winkie und runzelte leicht die Stirn.
„Guten Tag“, begrüßte er sie und stand auf. „Können wir Ihnen vielleicht irgendwie behilflich sein, Fräulein?“
Das Mädchen sah nicht so aus, als wäre sie von der Verwaltung. Wahrscheinlich war sie auch eine neue Studentin hier.
Aber eine sehr unhöfliche, bemerkte Marius wieder. Höflichkeit war etwas, was er schon sehr früh gelernt hatte. Und sein Vater hatte immer sehr darauf geachtet, dass sein Sohn ein leuchtendes Beispiel für Höflichkeit und Anstand war. Er sollte später schließlich ein Bürgermeister und Oberhaupt der Familie Von Klikkingen werden.
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Fay erschrak, als die Tür aufging und folgte Marius' Beispiel, stand auf und musterte die Studentin.
"Hallo", murmelte sie und stellte sich unbewusst hinter Marius.
Konnte diese unhöfliche Person nicht einmal anklopfen? Es gehörte sich doch nicht einfach so in ein fremdes Zimmer herein zu platzen.
Sicher niemand aus Winkus oder Gillikin., dachte Fay und schämte sich gleichzeitig für diesen Gedanken.
Es gab eben überall unhöfliche Menschen. Und das sicher auch in ihrem oder Marius'Heimatland.
"Hallo", murmelte sie und stellte sich unbewusst hinter Marius.
Konnte diese unhöfliche Person nicht einmal anklopfen? Es gehörte sich doch nicht einfach so in ein fremdes Zimmer herein zu platzen.
Sicher niemand aus Winkus oder Gillikin., dachte Fay und schämte sich gleichzeitig für diesen Gedanken.
Es gab eben überall unhöfliche Menschen. Und das sicher auch in ihrem oder Marius'Heimatland.
Fay- Student
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'Zimmergenosse': Marius
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Sie runzelte die Stirn und musterte die blonde Frau. Sie schien je verdammt viel von Höflichkeit zu halten, wenn sie Jula sogar siezte. In dem Moment wurde ihr klar, dass sie nicht einmal angeklopft hatte, was für diese blonde Frau wohl mehr als unhöflich erscheinen musste. Aber so etwas wie Höflichkeit hatte Jula nunmal nie gelernt.
"Ähm...nunja, ich wollte einfach mal 'Hallo' sagen", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Vielleicht sollte ich mich etwas zusammen reißen, sonst mache ich mir mit meinem Verhalten hier noch Feinde. Normalerweise interessierte es sie ja nicht, was andere von ihr hielten, aber sie sah ein, dass es für sie nciht gerade von Vorteil sein würde, wenn sie sich hier unbeliebt machte. Und eigentlich wollte sie ja auch nicht, dass sich die Leute durch ihre Unhöflicheit gestört fühlten. "Also...entschuldigt mein...unangemeldetes Eintreten", sagte sie noch schnell.
"Ähm...nunja, ich wollte einfach mal 'Hallo' sagen", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Vielleicht sollte ich mich etwas zusammen reißen, sonst mache ich mir mit meinem Verhalten hier noch Feinde. Normalerweise interessierte es sie ja nicht, was andere von ihr hielten, aber sie sah ein, dass es für sie nciht gerade von Vorteil sein würde, wenn sie sich hier unbeliebt machte. Und eigentlich wollte sie ja auch nicht, dass sich die Leute durch ihre Unhöflicheit gestört fühlten. "Also...entschuldigt mein...unangemeldetes Eintreten", sagte sie noch schnell.
Jula- Student
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'Zimmergenosse': Amalia
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Re: Zimmer von Marius und Fay
Wenigstens entschuldigt sie sich, dachte sich Marius und ging auf das Mädchen zu.
„Sie haben das ja sicher nicht mit Absicht gemacht“, sagte er dann lächelnd und reichte dem Mädchen seine Hand. „Sie sind wohl ebenfalls neu hier, nicht wahr?“
Es sah seiner Meinung zumindest so aus.
„Wenn Sie schon einmal hier sind, können wir uns ja auch gleich vorstellen. Mein Name ist Marius von Klikkingen. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen.“
Der Winkie lächelte höflich.
Vielleicht ist es hier ja so üblich, dass die Studenten einfach so in die Zimmer der anderen kommen, um sich vorzustellen, überlegte sich Marius, hielt das dann aber für Blödsinn. So ist es wohl eher nicht. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
„Sie haben das ja sicher nicht mit Absicht gemacht“, sagte er dann lächelnd und reichte dem Mädchen seine Hand. „Sie sind wohl ebenfalls neu hier, nicht wahr?“
Es sah seiner Meinung zumindest so aus.
„Wenn Sie schon einmal hier sind, können wir uns ja auch gleich vorstellen. Mein Name ist Marius von Klikkingen. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen.“
Der Winkie lächelte höflich.
Vielleicht ist es hier ja so üblich, dass die Studenten einfach so in die Zimmer der anderen kommen, um sich vorzustellen, überlegte sich Marius, hielt das dann aber für Blödsinn. So ist es wohl eher nicht. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.
Marius- Student & Spielleiter
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'Zimmergenosse': Fay
Hauptfach: Geschichte
Re: Zimmer von Marius und Fay
Irgendwie fühlte Fay sich nackt, als Marius auf das Mädchen zuging und sie so offen dort stehen ließ.
Hab dich nicht so!, mahnte sie sich selbst innerlich, atmete einmal tief durch und trat ebenfalls auf die Fremde zu, um ihr nach Marius die Hand zu reichen.
"Und mein Name ist Fay Chiamulera", stellte sie sich vor und lächelte leicht, auch wenn sie von der Unhöflichkeit dieser Person noch etwas verwirrt war.
Bei ihr zu Hause würde es sich niemand trauen einfach in ein fremdes Zimmer zu spähen ohne wenigstens anzuklopfen. Doch was brachte es schon, es ihr jetzt noch vorzuhalten. Schließlich durfte man Menschen ja nicht nach ihrem Aussehen oder ... Verhalten beurteilen.
Vielleicht ist sie ja ganz nett!
Fay verschränkte die Arme hinter dem Rücken und lächelte höflich.
Hab dich nicht so!, mahnte sie sich selbst innerlich, atmete einmal tief durch und trat ebenfalls auf die Fremde zu, um ihr nach Marius die Hand zu reichen.
"Und mein Name ist Fay Chiamulera", stellte sie sich vor und lächelte leicht, auch wenn sie von der Unhöflichkeit dieser Person noch etwas verwirrt war.
Bei ihr zu Hause würde es sich niemand trauen einfach in ein fremdes Zimmer zu spähen ohne wenigstens anzuklopfen. Doch was brachte es schon, es ihr jetzt noch vorzuhalten. Schließlich durfte man Menschen ja nicht nach ihrem Aussehen oder ... Verhalten beurteilen.
Vielleicht ist sie ja ganz nett!
Fay verschränkte die Arme hinter dem Rücken und lächelte höflich.
Fay- Student
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'Zimmergenosse': Marius
Hauptfach: Lyrik
Re: Zimmer von Marius und Fay
Jula riss die Augen auf, starrte die 'Frau', die sich ihr als Marius vorgestellt hatte an und schlug dann die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen.
"Tut mir leid", versuchte sie ohne zu lachen heraus zu kriegen. "Aber ich dachte erst du wärst...naja, egal. Ich heiße Jula Arragis." Sie kriegte sich nun wieder ein, ergriff Marius' Hand und lächelte freundlich, dann schaute sie zu dem anderen Mädchen. Sie schien ein wenig schüchtern zu sein.
"Schön, euch kennen zu lernen. Ach, ihr braucht mich auch nicht zu siezen", meinte sie dann. "Ist doch auch irgendwie albern, schließlich bin ich wohl kaum älter als ihr." Sie rechnete schon fast damit, dass der junge Mann ihr widersprechen würde, er schien ja verdammt gut erzogen zu sein. Gegen den muss ich ja wie der reinste Dorftrottel wirken, dachte sie und musste ein wenig schmunzeln.
"Tut mir leid", versuchte sie ohne zu lachen heraus zu kriegen. "Aber ich dachte erst du wärst...naja, egal. Ich heiße Jula Arragis." Sie kriegte sich nun wieder ein, ergriff Marius' Hand und lächelte freundlich, dann schaute sie zu dem anderen Mädchen. Sie schien ein wenig schüchtern zu sein.
"Schön, euch kennen zu lernen. Ach, ihr braucht mich auch nicht zu siezen", meinte sie dann. "Ist doch auch irgendwie albern, schließlich bin ich wohl kaum älter als ihr." Sie rechnete schon fast damit, dass der junge Mann ihr widersprechen würde, er schien ja verdammt gut erzogen zu sein. Gegen den muss ich ja wie der reinste Dorftrottel wirken, dachte sie und musste ein wenig schmunzeln.
Jula- Student
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'Zimmergenosse': Amalia
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Re: Zimmer von Marius und Fay
"Tut mir leid", versuchte sie ohne zu lachen heraus zu kriegen. "Aber ich dachte erst du wärst...naja, egal. Ich heiße Jula Arragis."
Marius lächelte säuerlich. Jetzt war das schon wieder passiert! Er musste etwas an seinem Aussehen ändern! Unbedingt! Aber... eigentlich gefiel ihm sein Aussehen ja irgendwie... Auch wenn es eitel klang: Er fand sich hübsch. Aber ein bisschen weniger 'Weiblichkeit' wäre ja nicht schlecht gewesen...
„Schon gut, ich bin es gewohnt...“, erzählte er seinen Standardspruch und beendete damit dieses Thema.
Auf die 'Bitte' hin, Jula nicht zu siezen, konnte der Winkie nur die Stirn runzeln. Hier schienen irgendwie die meisten nicht so viel Wert auf Höflichkeit zu legen, wie er es tat.
„Gut, wie Sie... wie du möchtest“, sagte er dann und lächelte.
Er wollte ihr ja nicht widersprechen, also versuchte er sich daran zu halten, sie zu duzen.
Marius lächelte säuerlich. Jetzt war das schon wieder passiert! Er musste etwas an seinem Aussehen ändern! Unbedingt! Aber... eigentlich gefiel ihm sein Aussehen ja irgendwie... Auch wenn es eitel klang: Er fand sich hübsch. Aber ein bisschen weniger 'Weiblichkeit' wäre ja nicht schlecht gewesen...
„Schon gut, ich bin es gewohnt...“, erzählte er seinen Standardspruch und beendete damit dieses Thema.
Auf die 'Bitte' hin, Jula nicht zu siezen, konnte der Winkie nur die Stirn runzeln. Hier schienen irgendwie die meisten nicht so viel Wert auf Höflichkeit zu legen, wie er es tat.
„Gut, wie Sie... wie du möchtest“, sagte er dann und lächelte.
Er wollte ihr ja nicht widersprechen, also versuchte er sich daran zu halten, sie zu duzen.
Marius- Student & Spielleiter
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